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In den letzten drei Jahren seiner Herrschaft hatte Syriens Präsident Baschar al-Assad die USA, die EU und die sunnitisch-arabischen Staaten verzweifelt gebeten, ihn von den Ketten des Iran zu befreien.
Externe Faktoren haben das syrische Regime verwundbar gemacht. Hauptgrund für den Sturz von Präsident Baschar al-Assad war aber nicht die Rebellenoffensive, sondern dass er die Grundbedürfnisse der eigenen Bevölkerung vernachlässigte.
Christian Lindner will mehr Musk und Milei wagen. Doch eine FDP, die libertären Autokraten folgt, wäre nicht mehr die FDP der bürgerlichen Freiheit und des wirtschaftlichen Wettbewerbs.
Ein abgewählter US-Präsident lässt in den letzten Tagen seiner Amtszeit einen Krieg auf einem anderen Kontinent eskalieren. Das ist nicht weniger schwerwiegend als die Invasion des Kapitols durch Donald-Trump-Anhänger vor vier Jahren.
Die Berliner Politik scheint sich langfristig mit dem weltweiten Exportersatz der Mercedes S-Klasse durch Leopard-Panzer zu arrangieren.
Nach den US-Wahlen kam der Sinneswandel: Raketenangriffe auf russisches Staatsgebiet werden der Ukraine jetzt doch gestattet. Russland antwortete umgehend. Die Risiken der neuen Eskalation sind unkalkulierbar.
Rubio, Hegseth, Walts – Donald Trumps außenpolitische Nominierungen sprechen wenig für Isolationismus aber viel für Interventionismus. Das reibt sich mit der Idee von America First der MAGA-Bewegung.
Wirtschaftliche Gründe haben Donald Trumps Wiederwahl bestimmt. Denn mit Ausnahme des ersten Coronajahrs assoziieren viele Wähler seine vormalige Amtszeit mit einem ökonomischen Aufschwung.
Eines der wichtigsten Wirtschaftstreffen fand in den westlichen Medien kaum Beachtung – zu Unrecht, denn der BRICS-Gipfel in Kasan stellt die Weichen für eine multilaterale Weltordnung.
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